Kaiserlicher Besuch im Wasserschloss Heerse
Bad Driburg-Neuenheerse – Int. Naturkunde-, Völkerkunde- und Heimatmuseum
Seine Kaiserliche Hoheit, Erzherzog Andreas Salvator von Habsburg-Lothringen, Enkel des Kaisers Franz Josef von Österreich – Großmeister des unter der Schirmherrschaft des Span. Königs Juan Carlos stehenden Hubertus-Ordens von 1695, besuchte das Naturkunde-, Völkerkunde- und Heimatmuseum im Schloss Heerse und gleichzeitig Generalkonsul M. O. Schröder, der vor 40 Jahren in den Orden angelobt wurde und seit vielen Jahren als Compturkreuz-Ritter und Officier dem Orden dient.
Herr Landrat Hubertus Backhaus hieß den hohen Gast in Neuenheerse willkommen.
400 Jahre Wasserschloss in Neuenheerse
Hubertuskapelle weiteres Kleinod
400 Jahre wird das Wasserschloss Heerse in diesem Jahr, Höhepunkt der Feierlichkeiten dieses Jubiläums am Wochenende war die Einweihung einer Kapelle zu Ehren des Heiligen Hubertus auf dem Schlossgelände. Weihbischof Dr. Reinhard Marx – ein Freund von Generalkonsul Manfred O. Schröder und Helga Schröder, den Besitzern des Schlosses – nahm diese vor.
Wegkreuze, Bildstöcke und Kapellen seien seit jeher Zeugnisse des Glaubens einer Gruppierung oder einer Familie. So sei es auch bei der Hubertuskapelle. In deren Mittelpunkt steht eine Ikone Christi und der Gottesmutter.
Landrat Hubertus Backhaus übergab die Kapelle anschließend der Öffentlichkeit. Durch die Kapelle zu Ehren des Heiligen Hubertus sei die Gemeinde Neuenheerse durch ein weiteres Kleinod aufgewertet worden.
Auch Bad Driburgs stellvertretender Bürgermeister Heinz Sablotny dankte dem Generalkonsul. „Wir können von städtischer Seite glücklich sein, dass Sie das Schloss erworben und durch das beeindruckende Museum einer sinnvollen Nutzung zugeführt haben“, sagte Sablotny. Durch das Engagement Manfred O. Schröders sei Neuenheerse und auch Bad Driburg auch über deren Grenzen hinaus bekannt gemacht worden.
Auch Landrat Hubertus Backhaus würdigte den „gelungenen Erhaltungsaufwand“ an dem jetzt 400 Jahre alten Bauwerk. Die Ortschaft Neuenheerse könne sich glücklich schätzen, dass das Ehepaar Schröder es übernommen habe, ein derartiges Kleinod des Kreises zu erhalten: „Ich wünschte mir, dass sich auch für viele andere Objekte Liebhaber fänden, die sich derer annähmen und so die Substanz erhalten.“
Von der Abtei zum Museum. Bemerkungen zu 400 Jahren wechselvoller Geschichte des Abteigebäudes des ehemaligen adligen Damenstifts in Neuenheerse
Peter Bonk
Jahrbuch 1999 Kreis Höxter (Seite 11 – 17)
Wer die Stiftskirche durch den südlichen Ausgang verlässt, steht unvermittelt vor einem wunderschönen Gebäude, der Abtei des ehemaligen Adligen Kaiserlichen Freiweltlichen Damenstiftes Heerse, dessen Geschichte von seiner Gründung im Jahre 868 durch den Paderborner Bischof Luithard und seine Schwester Walburga bis hin zur Aufhebung des Stiftes am 18. Dezember 1810 sich über fast tausend Jahre erstreckt hat. Die Gründung von Stiften für Frauen besonders in dieser recht frühen Zeit des Mittelalters, denn in unserem westfälischen Raum beginnen die literarischen Quellen erst im 8. Jahrhundert zu sprechen, ging vom westlichen Teil des Frankenreiches hauptsächlich von Köln aus. Vorbild für Kanonissenstifte, in denen sich Frauen besonders aus religiösen Motiven zusammenfanden und nach festen Regeln (canones) auch zusammen lebten, dürfte das Stift St. Ursula in Köln gewesen sein. Eine um das Jahr 1000 zu datierende Legende erzählt uns von der heiligmäßig verehrten Jungfrau Helmtrud, einer Klausnerein in Heerse: ihr sei im Traum die Heilige Cordula erschienen und habe ihr eröffnet sie sei eine von Ursulas Gefährtinnen gewesen, die mit dieser zusammen den Märthyrertod in Köln gestorben sei.
Diese Legende macht uns die Verbindung deutlich. Die wichtigste Aufgabe der Stiftsdamen war das Lob Gottes durch Opfer und Gebet. Im Gegensatz zur klösterlichen Lebensform, z.B. der benediktinischen, machten Menschen, die sich in Stiften zusammenfanden, von den irdischen Gütern, auch ihrem persönlichen Besitz, durchaus Gebrauch, büßten aber mit Gebet, Opfer und Formen der Diakonie für all´die Sünden, die in der Welt begangen wurden und die mit dieser vergänglichen Welt untrennbar verbunden waren.
Nach früher mittelalterlicher Anschauung war die Lebensform der Kanonissen im Gegensatz zur klösterlichen als eine bescheidenere, aber gleichwohl ebenso unentbehrliche anzusehen, hatten doch die Stifte eine uralte christliche Tradition neu belebt, in der, im Gegensatz zur monastischen Lebensweise, der praktische Dienst am Menschen, die Diakonie, seinen herausragenden Stellenwert hatte. Allerdings sank mit dem Aufbau von Klöstern besonders nach der letzten Jahrtausendwende das kanonische Leben in seiner Bedeutung, vor allem, weil es einen entscheidenden Mangel aufwies: In den Stiften war die Frage des Privatvermögens nie richtig und abschließend geklärt worden. Der Besitz privaten Eigentums verhindert genau das, was in jedem Kloster schon auf Grund des Armutsgelübdes die Regel ist, dass die Menschen über die Haus- und Tischgenossenschaft hinaus gleich und zu Höherem verbunden waren. Auch in der Zeit des späten Mittelalters hat es bis auf wenige Ausnahmen keine Neubelebung des kanonischen Lebens gegeben.
Viele Stiftsdamen verließen das Stift wieder, wenn sie, was ihnen mit Ausnahme der Äbtissin auch unbenommen blieb, heiraten wollten oder halt anderswo eine finanziell bessere Existenz gründen konnten. Viele Frauen fassten eben die Zeit im Stift als eine Art Übergangszeit auf, und die Bindungen, die sie an ihr Stift hatten waren oft nur locker. Warum sich diese Stifte dann doch so lange hielten, Neuenheerse hat ja fast eintausend Jahre Bestand gehabt, ist wohl auf das existentielle Interesse der Adels – und später der Bürgerfamilien zurückzuführen, die in diesen Institutionen auch Versorgungsanstalten für ihre unverheirateten Töchter oder verwitweten Frauen sahen.
Trotzdem hat auch das Stift Neuenheerse viel für die Ausbreitung und Festigung des in dieser Region noch jungen christlichen Glaubens getan, hat auch in der Folgezeit viel für das religiöse Leben, viel auch im eigentlichen Sinne der Diakonie geleistet, aber die ursprünglichen Ideale Gotteslob – Frömmigkeit – Tugend ließen sich bei ziemlicher freier Wahl der Lebensführung auf Dauer nicht immer gut durchhalten. Daher auch die vielen Konflikte mit der Geistlichkeit bei Wahlen von Äbtissinnen und mit der Bevölkerung am Ort, die oft zu tiefgreifenden Zerwürfnissen führte.
Ähnlich wie auch das Kanonissenstift an der Domkirche in Paderborn war auch das Stift Heerse gegliedert. An der Spitze stand die gewählte Äbtissin; ihr folgten als Vertreterin die Pröpstin, die Dechantin, die für die Gottesdienste und Gebetszeiten zuständig war, eine Stiftsdame für die Leitung der Schule, eine zuständig für die Finanzen, weitere für das leibliche Wohl, für die Sakristei sowie für den Dienst an der Pforte. Bis in das 14. Jahrhundert hinein bewohnten die Stiftsdamen in größeren oder kleineren Gruppen meist bescheidene um die Kirche sich gruppierende Häuser. Ältere Mitglieder des Damenstiftes lebten später zusammen mit ihrer Dienerschaft in großzügig geschnittenen Häusern, während die Äbtissin mit den ganz jungen Frauen unter einem Dach wohnte. Auch im Zuge der Zeit lag es daher, dass die Äbtissin Ottilie von Fürstenberg 1599 daran ging, für sich und ihre Nachfolgerinnen ein eigenes repräsentatives Gebäude, die Abtei, zu errichten.
Ihr Großneffe, der berühmte Paderborner Fürstbischof Ferdinand von Fürstenberg, der für das Paderborner Land und für den wirtschaftlichen Aufschwung besonders auch durch die Begründung von Glashütten viel geleistet hat, mag sie in ihrem Vorhaben bestärkt haben. Der Aushub der Gräfte und die einige Jahre dauernden Bauarbeiten gaben den Menschen am Ort und weit darüber hinaus Arbeit und Brot, zumal auch noch zu gleicher Zeit oder nur wenig später mit dem Bau eines zur Abtei gehörenden Wirtschaftsgebäudes begonnen wurde, das im Jahre 1606 seine Vollendung fand. Bei dem Abteigebäude handelt es sich um einen Zweiflügelbau mit einem Vierkantturm im Winkel und einem Portal im Stil der Weserrenaissance.
Die über dem Portal des Gebäudes angeordnete lateinische Inschrift verweist auf die Erbauerin die berühmt wegen ihres Namens und ausgezeichnet durch Tatkraft, den gottgeweihten Stiftsdamen und auch für zukünftige Geschlechter „glühend von Liebe zu Gott diese Gebäude errichten ließ“. Umgeben wurde die Abtei mit einem Wassergraben, der dem Anwesen ein besonders herrschaftliches Gepräge verleihen sollte, das auch heute noch beeindruckt. Eine Nachfolgerin der Erbauerin, die Äbtissin Johanna Maria Katharina von Winkelhausen, ließ in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts umfangreiche Renovierungsarbeiten durchführen und die alte über die Gräfte führende Holzbrücke durch eine steinerne ersetzen. Aber das Stift befand sich schon auch im wirtschaftlichen Niedergang, so dass gegen Ende des Jahrhunderts viele wertvolle Mobilien und Immobilien veräußert werden mussten, um vor allem auch den baulichen Zerfall der Gebäude un der Abtei zu stoppen.
Nach der Säkularisation wechselte das Stift und auch die dazugehörige Abtei mehrmals den Besitzer, bis es für längere Zeit in den Besitz der Familie von Zitzewitz überging. Ein verheerender Brand im September 1921 vernichtete das Dach und beschädigte durch Folgen der Löscharbeiten das Innere des Gebäudes schwer. Umfangreiche Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten waren vonnöten, um den alten schönen Zustand wieder herzustellen. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente das Abteigebäude als Quartier abwechselnd für amerikanisch, belgische und englische Besatzungssoldaten sowie für polnische Offiziere, die auf ihren Heimattransport warteten. Im Anschluss daran diente das Gebäude als Altersheim, bis es die Missionare vom Kostbaren Blut kauften und darin eine Internat mit Unterrichtsräumen einrichteten. Lorenz Jäger, der Erzbischof von Paderborn und spätere Kardinal, weihte am 1. Mai 1957 die Internatsschule St. Caspar feierlich ein. Die aufstrebende Schule machte zehn Jahre später den Neubau eines Internats sowie die Erweiterung der Unterrichtsräumlichkeiten nötig.
Über tausend Jahre nach der Begründung des Stiftes Heerse und 400 Jahre nach dem Bau der Abtei und der dazu errichteten Wirtschaftsgebäude hat die ehemalige Residenz der Äbtissinnen von Heerse, das Wasserschloss, wie das Gebäude allgemein genannt wird, nach wechselvoller Geschichte einen neuen Eigentümer und eine neue Bestimmung gefunden. Besitzer dieses herrschaftlichen Anwesens sind seit 1989 Helga und Manfred O. Schröder, Generalkonsul von Ghana. Er kaufte vor fast zehn Jahren das Anwesen vom Orden der Missionare vom Kostbaren Blut und hat in bewundernswerter Eigeninitiative nach vierjährigen notwendigen Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten unter Beachtung aller denkmalpflegerischen Aspekte aus der Abtei und dem diese umgebende Gelände eine einmalige Museumslandschaft geschaffen.
Auf einer Fläche von 1.500 qm präsentieren sich eigentlich drei Museen mit jeweils eigenen Themenkreisen den Besuchern. Eine sicherlich einmalige Sammlung beherbergt die Abteilung für Naturkunde, in der fachgerecht präpariert mehrere hundert Wildtiere aus aller Welt den Besucher auch dazu anregen, für den Schutz und den Erhalt der Artenvielfalt in der Schöpfung einzutreten. In der Abteilung Völkerkunde werden Besucher mit Exponaten vertraut gemacht, die über Kunst, Kultur, Religion, Jagd, Handwerk und Wirtschaft besonders des afrikanischen Kontinents Auskunft geben. Beeindruckend in diesem Feld ist die kleine, aber aussagekräftige Ausstellung zur deutschen Kolonialgeschichte. Die erst vor kurzer Zeit eingerichtete Abteilung für Heimatkunde führt anhand von unzähligen Ausstellungsstücken in die sogenannte „gute alte Zeit“, in der wir heutigen Menschen uns wohl gar nicht mehr zurechtfinden würden. Im ehemaligen Torhaus bieten Schulungsräume die Gelegenheit, sich auch in größeren Gruppen Gedanken über das Gesehene zu machen. Das vormalige Wirtschaftsgebäude der Abtei beherbergt die Wohnung des Verwalters. Der Vorplatz des Wasserschlosses, besonders aber der rückwärtige Park mit der Hubertuskapelle und dem Glockenspiel komplettieren zusammen mit der schön gestalteten Gräfte, also dem Wassergraben, ein sehenswertes landschaftliches und bauliches Ensemble. Die Bad Driburger Ortschaft Neuenheerse, die mit dem „Eggedom“, die Abtei, den Stiftshäusern und dem Stausee schon einem kleinen Freilichtmuseum gleicht, hat auch als staatlich anerkannter Erholungsort durch das Engagement Manfred O. Schröders und seiner Ehefrau an Attraktivität und Reputation nach außen gewonnen, auch wenn, wie in alten Zeiten des Stiftes, es gelegentlich zu Misshelligkeiten und Missverständnissen zwischen Teilen der Bevölkerung und denen „da oben auf dem Schloss“ gekommen ist. Ein Blick in die Annalen des fast eintausend Jahre alten Damenstiftes belegt aber auch, dass sich letztlich immer wieder die Überzeugung durchgesetzt hat, dass beide Seiten aufeinander angewiesen sind. Mit einem jährlichen „Tag der offenen Tür“ oder einer ähnlichen Veranstaltung im Wasserschloss ließen sich Türen und Herzen öffnen. Die Kur- und Badestadt in Bad Driburg mit ihrer Ortschaft Neuenheerse, oder auch ihren anderen Ortschaften wie Dringenberg mit der Burg, die ein Heimatmuseum und das Glasmuseum beherbergt, Pömbsen mit seiner wunderschönen Pfarrkirche Bad Hermannsborn mit seinen einmalig schönen Kuranlagen, hält für ihre Bürger und Gäste mit dem Wasserschloss in Neuenheerse und seinem Museum in den beschriebenen drei Abteilungen eine weitere Attraktion bereit. An dieser Stelle seien dem Verfasser einige Anregungen für die museale Präsentation gestattet:
Ein Katalog, aufgegliedert in die drei Abteilungen, würde für die Besucher hilfreich sein, die später einmal nachlesen möchten, was bei der Führung durch die Ausstellung an ihnen vorbeigegangen ist.
Besonders die Abteilung Heimatkunde müsste „ausgedünnt“ werden, da die ungeheure Vielzahl der Exponate vielleicht zu verwirrend ist.
Besonders ausgewiesen werden sollte der Bereich der deutschen Kolonialgeschichte, der gesondert kommentiert werden müsste.
Es sollte für Besucher möglich werden, nur einzelne Abteilungen des Museums zu besichtigen und nicht alle Bereiche sehen zu „müssen“.
Vielleicht lässt es sich ermöglichen, z.B. bei einem „Tag der offenen Tür“ oder einem Sommerfest, den Park zeitweise für Besucher zugänglich zu machen.
Fast tausend Jahre Geschichte des Stiftes Heerse und die vierhundertjährige Geschichte des Abteigebäudes, des Wasserschlosses, sind ganz sicher ein Anlass, Rückblick zu halten, Erwähnenswertes aufzuzeichnen, besonders aber auch ein Fest zu feiern und den Blick für die so spannende Gegenwart oder auch die Zukunft freizumachen. Durch persönlichen Einsatz und gekonntes Management ist es dem Ehepaar Schröder gelungen, das Abteigebäude und dessen Außenanlagen nicht nur für die Nachwelt zu erhalten, sondern das Anwesen mit neuem Leben zu erfüllen. Hier in Heerse steht nicht irgendein historische Gebäude, das seine Qualität aus seiner langen Geschichte bezieht, sondern es ist eine Anlage erwachsen, die für die Bürger und Gäste der Stadt Bad Driburg, auch des Kreises Höxter, einen hohen und attraktiven Freizeit- und Bildungswert besitzt. Diese wenigen und auch nur bruchstückhaften Reminiszenzen an das Wasserschloss in Neuenheerse sollen kein Pseudoaktualitäten schaffen, denn der Bau der Abtei wird nicht dadurch aktueller, dass wir dieses Umstandes vierhundert Jahre später gedenken, aber sie sollen die Wurzeln freilegen, aus denen auch heute Leben in diesem Haus blüht, sie geben also einmal den Blick frei für das zeitlich uns so Fremde, ermöglichen aber gleichzeitig Orientierung für heute, wo wir im Wasserschloss einen Blick werfen können auf Kunst und Kultur anderer Menschen auch aus anderen Kontinenten.
Benutzte Literatur:
Anton Gemmeke: Geschichte des adligen Damenstiftes zu Neuenheerse. Paderborn 1931
Joseph Hilker: Neuenheerse. Bilder und Blätter aus reicher Vergangenheit: Warburg 1968
Schützenbruderschaft St. Fabian und Sebastian e.V. Neuenheerse: Chronik anlässlich des 400-jährigen Bestehens 1993
Bad Driburg Neuenheerse 1993
Kleiner Wanderführer für die Landschaft Neuenheerse. Neuenheerse 1971